
‚Hunde im Hochstift‘
Hundetrainerin Heike Liebig
Ich arbeite seit 2003 als professionelle Hundetrainerin und verfüge über die Zulassung des zuständigen Veterinäramtes laut § 11 Abs. 1 Nr. 8f Tierschutzgesetz (TierSchG).
Meine Ausbildung zur Hundetrainerin und Verhaltenstherapeutin für Hund habe ich 2003 bei Beatrice Stalter (Hundezentrum AMAROK) im Saarland absolviert. Außerdem bin ich seit 2003 durch Linda Tellington-Jones zertifizierter Practitioner für Tellington-TTouch (3).
Fiete (Bild oben) ist mein sechster (Tierschutz)Hund – er kam im zarten Alter von 4 Monaten zu uns und begleitet mich nun beim Training – und natürlich im Alltag.
Auf jeden Fall muss ich seine Vorgänger Ernie und Wilson (siehe unten) erwähnen, die zunächst klassische Einzelhunde waren, dann aber im Alter von 9 (Ernie) bzw. 11 Jahren in einen Haushalt gezogen sind.
Auch das hat geklappt!!!




Welpen aufgepasst!!!
Ich starte Welpenkurse auch in ganz kleinen Gruppen mit nur zwei Hunden. Bitte melden!
Dauer: 1 Stunde; 6 Stunden kosten 80,- Euro

Zur Zeit verkaufe ich Lose zum Preis von 2 Euro je Los. Verlost werden Schnüffelbälle, Kursgutscheine, Gutscheine für Einzelstunden und es gibt leckere Trostpreise für den Hund.
Der komplette Erlös aus dem Losverkauf geht als Spende an die AMARU Tierhilfe e.V. mit Sitz in Anröchte. Emilia und Alexander Becker betreuen in Rümänien gerettete Hund, Katzen und hier und da auch mal ein Schweinchen. Schaut mal bei den beiden auf die neue Homepage: www.amaru-tierhilfe.de
in Büren
Im Dezember 2025 und Januar 2026 wird es zwei Krimiwanderungen mit Hunden geben. Zusammen in einer Gruppe von acht Mensch-Hund-Teams muss ein kniffliger Fall gelöst werden. Mensch und Hund haben an verschiedenen Stationen Aufgaben zu lösen. Echte Spürnasen sind gefragt!
Dauer ca. 3 Stunden; 20,- Euro je Team
für Fortgeschrittene
Am Samstag, den 29.11.2025 startet der Folgekurs Mantrailing. Leider sind alle Plätze schon belegt. Wer auf die Warteliste möchte, kann sich per WhatsApp unter 0173 / 533 71 59 bei mir melden.
Dauer ca. 1,5 Stunden; 6 Termine; 100,- Euro je Team
ausbildung – Oder: „Komm, wir gehen Oma und Opa besuchen“
Denn genau das ist es, ein Besuch bei alten Menschen. Wer daran Freude hat und einen Vierbeiner an seiner Seite, der flexibel in neuen Situationen reagiert, bringt schon die wichtigsten Grundlagen mit. Den Rest lernen Sie und Ihr Hund während der ca. dreimonatigen Ausbildung.
Und später hilft Ihnen die Routine. In den meisten Fällen bleiben Sie in einer Einrichtung, der Kreis der Senioren wird Ihnen und Ihrem Hund mit der Zeit immer vertrauter und somit wird aus dem ‚Besuchsdienst‘ ein Besuch bei Oma und Opa im Seniorenwohnheim.
Was kommt auf Sie zu?
Zu Beginn schauen wir gemeinsam mit einer Verhaltensveterinärin, ob Ihr Hund fit ist für den Einsatz und den grundlegenden Erziehungsstand mitbringt. Danach folgen 12 praktische Module, in denen die Situationen der Begegnung zwischen Senioren und Hund sowie Hundehalter trainiert werden. Hierbei helfen unterschiedliche Herangehensweisen: Aufbau von Spielen und Tricks, Kontaktaufnahme über soziales Lernen, Berührungen zulassen, Deckentraining… Die Teams in Ausbildung erhalten einen vollen Werkzeugkasten, aus dem sie bei den späteren Besuchen schöpfen können. Außerdem gibt es Theorieabende zu den Themen Verhalten und Stress bei Hunden, Hygiene und Zoonosen, Demenz sowie Erste Hilfe für Mensch und Hund.
Warum ist der Seniorenbesuchsdienst mit Hunden so wichtig?
Aktivierung ist das Zauberwort! Mit dem Besuch in der Einrichtung aktivieren die Teams alle Gehirnregionen bei den Senioren. Emotionen sind für uns alle wichtig – auch wenn wir Menschen damit manchmal nicht geschickt sind, unsere Hunde sind es! Freude, Wohlfühlen, Entspannung, Ruhe und Geborgenheit – viele dieser Emfpidungen sind uns Hundehaltern beim Zusammenleben mit unseren Hunden wichtig. Das können Sie teilen, indem Sie mit Ihrem Hund in den Besuchsdienst starten.
Die Freude, das gemeinsame Erleben – alles verdoppelt sich, wenn wir es teilen!
Wer jetzt interessiert ist an einer Ausbildung, der meldet sich bitte bei mir unter der Rufnummer 0173 / 533 71 59 oder per Mail unter hundeimhochstift@gmx.de
Ich biete gemeinsam mit dem DRK im Kreis Lippe und dem Malteser Hilfsdienst der Erzdiözese Paderborn jährlich Ausbildungen an.

Verhalten
Warum wir uns mit dieser wichtigen Form der Kommunikation unserer Vierbeiner so schwer tun

Aggression ist ein wichtiger Bestandteil hündischen Verhaltens. Das Wort zu benutzen, löst bei vielen Hundehaltern bereits Stress aus. Um das Verhalten besser zu erfassen können Begriffe wie Wut, Frust oder Angst/Unsicherheit, Trauer/Depression viel besser verwendet werde, um das Verhalten zu verstehen und daraus ein entsprechendes Training zu entwickeln.
In entsprechenden Kleingruppen biete ich ein sogenanntes Resozialiserungstraining an. Es geht hierbei nicht nur um das Abändern eines unerwünschten Verhaltens, damit der Hund entspannter ist und alte Gewohnheiten ablegt, sondern auch um eine Akzeptanz des Verhaltens.
Buchtipp: ‚Emotionen bei Hunden sehen lernen – Eine Blickschule‘ von Katja Krauß und Gabriele Maue im Kynos-Verlag erschienen.

Eine Methode zur Verbesserung des Wohlbefindens, der Gesundheit und des Verhaltens der Tiere.
Woher kommt die Methode?
Begründerin dieser Methode ist die Kanadierin Linda Tellington-Jones. Ursprünglich an und für Pferde entwickelt, wird mit der Tellington TTOUCH® Methode bereits seit über 40 Jahren erfolgreich an Tieren gearbeitet.
Was bringt die Tellington TTOUCH® Methode für Ihren Hund?
Die Tellington TTOUCH® Methode kann in folgenden Bereichen helfen:
Verhaltensauffälligkeiten gegenüber anderen Hunden, fremden Menschen oder Tieren
Ziehen an der Leine, soziale Unsicherheiten, Unruhe und Übelkeit beim Autofahren
Angst und Panik bei lauten Geräuschen, Gewitter, Silvesterknallerei
Angst hervorgerufen durch schlechte Erfahrungen, Unfälle oder schlechte Prägung im Welpenalter
Gesundheitliche Probleme:
akute Erkrankungen, wie Verletzungen, Brüche oder Hauterkrankungen, etc.
chronische Erkrankungen des Bewegungsapparates (HD, Spondylose, Arthrosen, etc.)
Fehlfunktionen der inneren Organe
Verminderte Leistungsfähigkeit, Abgespanntheit
Sämtliche stressbedingten Erscheinungen, wie Kreislaufen und Rutenbeißen, Knabbern an den
Pfoten, Zerstörungswut, ungehemmter Spieldrang, ständiges Kauen und Bellen, Trennungsangst
u.v.m.
Mittels der Tellington TTOUCH® Methode von Linda Tellington-Jones gibt es eine Reihe von Werkzeugen, um das Nervenbündel Hund ‚umzuprogrammieren‘ und Blockaden zu lösen. Beste Beispiele für die Anwendungen sind angeleinte Hunde, die beim Anblick des Artgenossen aggressiv reagieren. Hunde, die bei Gewitter oder Feuerwerk in der hintersten Ecke des Zimmers verschwinden oder Hunde, die allgemein Probleme mit neuen Situationen haben, dann mit Flucht oder Angriff reagieren möchten.